
Hallo ich bin Tanja,
Mama, Pädagogin und Gründerin von
Kinder verstehen und Eltern stärken.
In diesem Satz steckt so viel Kraft und er bringt meine Idee für ein friedvolles Familienleben auf den Punkt.
Wie wäre es wenn dein Familienleben zukünftig geprägt ist von Verständnis füreinander?
Von einer Begegnung auf Augenhöhe?
Verständnis kann die Basis für eine liebevolle Beziehung zu deinem Kind werden. Sie ist das Fundament um den Familienalltag gelassener zu meistern und um dich in deiner Rolle als Mama oder Papa wieder selbstsicher und selbstbestimmt zu fühlen. Auch das Verständnis für dich, deine Bedürfnisse und Wünsche bekommen einen Platz in meinen Beratungen.
Ich möchte dich begleiten auf deinem persönlichen Weg und dich unterstützen um wieder mehr in VerBindung zu dir selbst und zu deinem Kind zu sein.
Bei mir findest du eine bindungs- und bedürfnisorientierte Familienbegleitung in einer wertfreien Umgebung.
Emphatisch, individuell, lösungsorientiert und kindgerecht.
Berufliche Expertise
Insgesamt 15 Jahre Berufserfahrung fließen in meine beratende Tätigkeit mit ein. In dieser Zeit habe ich viele Familien auf ihren ganz individuellen Wegen begleiten dürfen.
Bereits vor meiner Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe ich ehrenamtlich in einer Krippe gearbeitet. Während der 4 jährigen Ausbildung durfte ich in Kindertagesstätten und einem Familienzentrum umfassende Erfahrungen im Elementarbereich sammeln.
Hinzu kommen freie Projekte in Brennpunkten und erste Erfahrungen in der stationären Jugendhilfe. Hier habe ich nach erfolgreichem Abschluss Fuß gefasst.
Über vier Jahre begleitete ich Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Weg aus der Krise.
Im Anschluss daran habe ich innerhalb des Trägers in eine Einrichtung für Kinder von 0-14 Jahren gewechselt. Der Schwerpunkt meiner dortigen Arbeit lag nun in der Begleitung von Familien in der akuten Krise. Die Kinder wurden bei uns in Obhut genommen, da nach §8a das Wohl des Kindes in der Herkunftsfamilie als gefährdet galt. Intensive Krisenintervention, therapeutische Anbindung und Stabilisierung der Klienten im Fokus, umfasste diese Zeit auch die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und das erarbeiten neuer Perspektiven im Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.


Weitere 4 Jahre später wechselte ich erneut innerhalb der Trägerschaft in eine intensiv-pädagogisch-therapeutische Kleinsteinrichtung. Die dort zu betreuenden Kinder und Jugendlichen wiesen komplexe psychische Störungsbilder auf und das vorrangige Ziel galt der Stabilisierung und dem Aufbau von Kontakt und Beziehung.
Weiterführend übernahm ich ein Jahr später die Leitung einer intensiv-pädagogisch-therapeutischen Kleinsteinrichtung für junge Erwachsene bis zu meiner Schwangerschaft.
Während meiner Elternzeit begann ich die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie, dessen Abschluss noch aussteht.
Zudem arbeite ich seit 20 Jahren ehrenamtlich auf sportlicher Ebene mit Kindern und Jugendlichen, habe eine Ausbildung zur Theaterpädagogin und regelmäßige interne Fortbildungen rund um das Thema Pädagogik innerhalb meines Trägers wahrgenommen.
Regelmäßige Einzel/Team- sowie Fallsupervisionen ergänzen mein stetiges Ziel der Verbesserung meiner fachlichen Kompetenzen.